https://sprachrhythmus.wordpress.com/2018/12/29/2018/
Für mich war 2018 ein weiteres Jahr im langen Lernen, was mir gut tut wertzuschätzen und was mir schadet, hinter mir zu lassen.
Das eine wie das andere fällt mir leichter, aber längst noch nicht leicht.
Das Erleben von Vergänglichkeit, der eigenen wie der anderer, ist darin ein grosser Verstärker und Beschleuniger.
Wenig gibt so viel Klarheit und Antrieb wie das Bewusstsein der Endlichkeit von Zeit.
Zumal, wenn es zur Verwirklichung der besten aller möglichen Welten im Diesseits kein Gegenangebot für ein Jenseits gibt.
Ich erwarte, das meine Gedanken zu diesem Jahresende noch lange Gültigkeit behalten werden.
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