03 Februar 2007

british decadence




Im Gegensatz zur us-amerikanischen Variante, deren druckvoll treibende Lebendigkeit immer irgendwie von Amphetaminen und anderen Genuss-Chemikalien befeuert scheint und an ihrem Höhepunkt stets in taube Erschöpfung abstürzt, ist das britische Mem durchdrungen von elegant geschlürfter Transzendenz, nostalgischer Melancholie und ruhigem Dahinscheiden.

Bin gespannt, wie sich dieses Lebensgefühl an die Ostsee transportieren lässt.

Never being boring in Barth?

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