alle Achtung an Mike Elgan, der in seinem Blog beschreibt, wie jeder mit Google Fotos jetzt einem sozialen Netzwerk beitreten kann, das Facebook und Instagram in Möglichkeiten gleichkommt:
https://elgan.com/blog/how-i-replaced-facebook-with-google-photos
https://elgan.com/blog/how-to-replace-facebook-with-nicebook
Google Fotos hat bereits jetzt über 500 Millionen tätige Nutzer.
Es ist für jeden Menschen zugänglich, der ein E-Mail Konto besitzt, gleichgültig bei welchem Anbieter.
Dieses Blog bleibt mit dem Tod von Google+ Anfang und Ende meines elektronischen Daseins.
Aber ich werde dem Vorbild von Mike Elgan folgen und die sozial vernetzten Möglichkeiten von Google Fotos verstärkt nutzen, auch um eben dieses Blog zu bewerben.
Hier ist mein öffentliches Album auf Google Fotos:
https://photos.app.goo.gl/fR4CJPEmZcQa5Tyi8
Google selbst kann aus dem Beispiel von Mike Elgan die Lehre ziehen, die Twitter längst gelernt und in Teilen leider schon wieder verlernt hat:
Schreibe deinen Nutzern nicht vor, welche Netzwerkwirkung sie aus deinem Dienst ziehen sollen.
Vertraue auf ihr schöpferisches Vorstellungsvermögen, ganz andere und viel mehr Netzwerknutzen aus deinem Dienst zu ziehen, als Du jemals ahnen kannst.
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