13 Januar 2019

elektronische Heldenverehrung

Mein Freund Florian Barbarino hat mich auf diesen Beitrag hingewiesen:


Dadurch wurde ich auf diesen Beitrag aufmerksam:


Wieder mal Danke Florian!

Ich kann die Beigesterung von Marti Fischer gut verstehen.
Auch mein Verhältnis zur Musik von Jean Michel Jarre ist emotional.
Gerade weil meine erste Begegnung mit ihr prägend war.

damals, Anfang der 1980er war ich ein Kind ohne Hifi-Musikanlage und ohne Kopfhörer.
Mein UKW-Radio war mein größter Schatz.
Ich dachte, "Major Tom" von Peter Schilling sei der Gipfel des musikalisch Möglichen.
Dann spielte mir mein bester Freund, Jörg Paschke das Album "Oxygene" von Jean Michel Jarre vor.
Auf seiner Hifi-Musikanlage.
Mit seinen Kopfhörern.
Meine Vorstellung davon, was in Musik möglich ist, wurde in diesem Augenblick vollkommen zerstört und neu aufgebaut.
In Stereo.
Dafür immer noch und immer wieder,

Danke Jörg!

2 Kommentare:

  1. Hier ein kleiner Musiktipp für dich als Jean Michel Jarre-Fan:
    Bei dem Projekt Bad Sector muss ich immer und immer wieder an JMJ denken. Ist vielleicht etwas düsterer, etwas weiter draußen im Weltraum, ganz weit draußen, wo es kalt ist, etwas mehr auf Cannabinoiden. Aber im Herzen das dunkle, kleine Bastardkind von JMJ.
    https://www.youtube.com/watch?v=ELEZB47SP7c

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    1. Danke Mirko, äußerst sachdienlicher Hinweis!
      Manchmal reiner Düster-Jarre, manchmal als hätten er und Kraftwerk zusammen gejammt.
      Die DNA ist zweifelsfrei da.

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