...ist in diesem “Rolling Stones”-Artikel gut zusammengefasst.
Eines fehlt noch.
Er war nicht zuletzt der Paartherapeut für Martin Gore und David Gahan.
Als solcher wird er auch in Zukunft unersetzlich fehlen.
Und das ist der Punkt, an dem ich für eine Zukunft für Depeche Mode schwarz sehen muss.
Und nicht in einem guten Sinn.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen