29 Januar 2011

Umberto Ecos "ewiger Faschist" - ein ewiger Gnostiker?


In diesem Text bestimmt Umberto Eco 14 Eigenschaften die sich alle faschistischen Systeme über die Zeiten hinweg teilten und teilen.

Er überwindet mit seinem analytischen Ansatz auf der Grundlage kulturhistorischer Begriffe und Erklärungsansätze die ohnmächtige Sprachlosigkeit, die so vielen anderen Versuchen anhaftet, Faschismus als etwas anderes zu verstehen, als ein eine schicksalshafte, naturgewaltige Plage, ebenso unbegreiflich und unabwendbar wie herab regnende Frösche, Feuerstürme und blutende Flüsse.

Doch auch wenn seine Betrachtungen tiefer gehen, als so manche anderen, lassen ihn die Grenzen seiner Begriffe immer noch kurz vor des Pudels Kern im Thema stecken bleiben.

Sein Ansatz ist nicht falsch, aber im schlimmsten Fall führt seine begriffliche Beschränkung zu falschen Schlüssen, werden überkommene Mythen über den Faschismus weiter verfestigt.

Dabei muss man Ecos Modell nur um einen Begriff bereichern, um den Faschismus im Innersten seines Wesens erklären und begreifen zu können.

Es ist der Begriff vom Mem Gnosis.

Alle 14 Eigenschaften mit denen Eco Faschismus bestimmt lassen sich auf Meme der Gnosis zurück führen.

In manchem Fall korrigiert sogar erst der Blick aus der gnostischen Perspektive die zu kurzen Schlüsse Ecos.

1. Der Kult der Tradition Auch wenn Eco die Gnosis nie beim Namen nennt, erzählt er doch schon hier ihre kulturelle Entstehungsgeschichte:

Ein dem Mittelmeerraum in der hellenistischen Antike entsteigender Traum von einer großen Entdeckung, die die Menschheit an ihrem Beginn empfangen habe.

Eine Entdeckung, die in Folge in vergessenen Sprachen verborgen, geheim geblieben sei; in ägyptischen Hieroglyphen, keltischen Runen, asiatischen Schriftrollen.

Dieser Traum, dieses Mem konnte alle damaligen Glaubensströmungen befallen, weil es „synkretistisch“ war, sich in alle bestehenden Glaubenssysteme und Gewohnheiten übersetzen ließ, sie in den ihnen eigenen, zueinander oft widersprüchlichen Begriffen doch alle gleich auf die eine, ursprüngliche Wahrheit richtete.

Aus der Annahme der einen, ursprünglichen, vollkommenen Wahrheit leugnet der Gnostiker die Möglichkeit neuer, anderer Erkenntnisse.

Seine Wahrheit wurde bereits ein für allemal verkündet. Es kann ihm nur darum gehen, sie hinter den Täuschungen der irdischen Welt neu zu entdecken.

Eco führt mit dem geläuterten Gnostiker Augustinus sogar einen ihrer schärfsten Gegner an. Er benennt mit der „New Age“-Bewegung eines ihrer größten modernen Biotope. Doch wenn er den Versuch Augustinus mit Stonehenge zu verknüpfen nur „ur-faschistisch“ nennt, übersieht er, dass dies vor allem eines ist: Posthume Vereinnahmung als späte gnostische Rache.

2. Die Verachtung der Moderne Hier greift Eco zum ersten Mal in seiner Bestimmung des Faschismus gerade deshalb zu kurz, weil ihm der Begriff der Gnosis fehlt.

Ja, als Gnostiker verachtet der Faschist die Moderne als Produkt der Aufklärung, dem Zeitalter der Vernunft, Gegensatz seiner hermetischen, jenseitigen Wahrheit, Höhepunkt moralischer Verdorbenheit.

Aber gerade weil der Faschist Gnostiker ist, ist seine Verehrung moderner Techniken eben keine oberflächliche Verkleidung.

Nicht erst seit der Alchemie ist jeder Gnostiker Techniker. Er will die Techniken der modernen, materialistischen, vernünftigen Welt beherrschen, um sich mit ihren Mitteln zum Herren dieser Welt zu erheben, sie mit eben diesen Mitteln zu überwinden, in den Urzustand seiner Wahrheit zurück zu führen.

Faschistische Muster von “Blut und Boden” sind nur oberflächlich Widersprüche ihrer gnostischen Wurzeln.

Blut ist in seiner gnostischen Begrifflichkeit seit jeher ein Träger für das Licht der Erkenntnis. 

Der Faschist deutet die jenseitige Erleuchtung der Seele mit dem Licht der Erkenntnis zur diesseitigen Reinigung des Menschen zur arischen Rasse um. 

Wieder ist das Blut Träger und Merkmal dieser Reinigung. In der Paarung mit ihm, wird selbst der dem Gnostiker sonst verhasste, weil irdische Boden rassisch gereinigt, erhoben, gesegnet.

3. Der Kult des Handelns um des Handelns willen. Der Faschist als Gnostiker denkt nicht über sein Handeln nach, weil seine unmittelbare Einheit mit der einen, ursprünglichen Wahrheit damit in Frage gestellt würde. Das wäre in seiner Folge die Hinterfragung, der Verrat an dieser Wahrheit selbst.

4. Kritik ist Verrat Jede Kultur einer kritischen Vernunft muss aus diesem gnostischen Blickwinkel betrachtet, eine Kultur des Verrats an der Wahrheit sein.

5. Die Furcht vor dem Anderen Der Faschist als Gnostiker will, dass die äußere Welt in seiner Wahrheit aufgeht, sich in in ihr auflöst, in seiner Wahrheit endet.

Alles, was sich diesem Ziel widersetzt, alles was anders ist und bleibt, ist deshalb unrein, böse, ist der Feind.

Der Faschist ist Rassist, weil er als Gnostiker das Andere hasst, weil es anders ist, weil es der reinen Einheit entgegen steht.

Pneumatiker und Hyliker, Grundbegriffe der Gnosis, bestimmen rassistische Menschenbilder.

Dabei sind für den Gnostiker die Begriffe seiner Rangfolge nicht zoologisch gerichtet. Der Wert von Pneumatikern, Psychikern und Hylikern leitet sich nicht von ihrer rassischen Abstammung ab. Er wird abgeleitet vom Grad ihrer Fähigkeit die reine, ursprüngliche Wahrheit zu erkennen.

Erst der Faschist überträgt diese Rangfolge auf die zoologische Ebene. Erst so wird das jenseitige Gebäude zur diesseitig tödlichen Wirklichkeit. Erst so wird der Arier zu einer pneumatischen, der Jude zu einer hylischen Rasse gedeutet.

6. Die Angst der Elite vor dem Niederen Eco ist hier besonders hellsichtig, weil er die Entwicklung aufzeigt, in der aus dem alten Proletariat eine neue Rechte wachsen kann.

Aber er verengt seine Untersuchung zu sehr auf die wirtschaftliche Ebene.

Der Faschist als Gnostiker bedient sich der Begriffe von Klasse und Schicht nur als Waffen im politischen Kampf.

Sie bedeuten ihm nichts, weil sie auf dem ihm verhassten Materialismus gründen.

Die gnostische Elite ist keine materielle, sondern eine geistige Elite, die materiellen Grenzen von Klassen und Schichten überwindet und mit Grenzen des Grades an Erkenntnis ersetzt.

In ihr können Arbeiter und Adliger in ihrer Gemeinschaft der erleuchteten Pneumatiker gemeinsam auf die niederen, dahin dämmernden Hyliker herab sehen.

Der Faschist überträgt diese geistige Rangfolge in den irdischen Herrschaftsanspruch des reinen Ariers über die unreinen, niederen Rassen, ebenso ungeachtet von Stand,Klasse und Schicht.

7. Die große Verschwörung, von innen und außen Der Faschist als Gnostiker grenzt sich und seine Elite gegen Feinde von außen und im Inneren ab.

Wieder besteht die “Kulturleistung” des Faschisten darin, einem abstrakt mythischen Aspekt seines gnostischen Überbaus, einen weiteren Baustein des Unterbaus seiner konstruierten Wirklichkeit zu vermitteln.

Was dem Gnostiker, seine gesicht- und namenlosen Archonten sind, die im Verborgenen, nur ahnbar die große Erleuchtung der Menschheit hintertreiben, das sind dem Faschisten seine mit samt ihrer jüdischen Weltverschwörung längst entlarvten “Weisen von Zion”. Indem der Feind Name und Gesicht bekommt, wird er angreifbar, besiegbar.

Genügt dem Gnostiker die Reinhaltung seiner selbst und seiner Elite von den Feinden der Wahrheit noch als Erhalt der eigenen Erhabenheit, braucht der Faschist zur Selbstbestätigung zwingend den Endsieg, die totale Vernichtung seines einmal benannten Feindes, die rassische Reinigung seiner Welt.

Der Gnostiker kann ein in sich gekehrter, höflicher Nachbar bleiben. Im Faschist verwirklicht er sich als Massenmörder. Das Menschenbild ist das selbe.

8. Von Ewigen Archonten zur Endlösung Wieder die bruchlose Entwicklung vom Gnostiker zum Faschisten, wieder übergeht sie Eco ohne Not.

Der Kampf des Gnostikers, den er mit den Archonten um die Erleuchtung menschlicher Seelen streitet, ist im Ansatz ewig, weil die Archonten selbst ewig und nahezu allmächtig sind. Sie und der ewige Kampf gründen den stabilen Dualismus auf dem das gesamte gnostische Glaubenssystem gründet.

Die Auflösung dieses Dualismus, das Aufgehen der erleuchteten Seele in das unendliche Licht der einen, reinen Wahrheit, wird immer auf der persönlichen Ebene des einen Schülers thematisiert, der von seinem Lehrer erleuchtet wird.

Die endgültige Erleuchtung der gesamten Menschheit ist für den Gnostiker Ziel, aber auch Ende der Zeit und ganz und gar jenseitig.

Wieder entlarvt sich der Faschist als ungeduldiger, im Diesseits verhafteter, zur jenseitigen Hinwendung unwilliger Gnostiker.

Seine Archonten sind menschlich, verletzlich, sterblich. Damit ist die Endlösung möglich, Die rassische Reinigung des gesamten “Volkskörpers” zum neuen Menschen im Diesseits jetzt machbar.

9. Das goldene Zeitalter des Faschismus Ein Krieg der gewonnen werden kann, muss bis zum Ende gefochten werden. Das zwingt die Leben aller Angehörigen des faschistischen Volkskörpers zum totalen Krieg.
Es eröffnet aber auch den Ausblick auf einen Anfang nach dem Ende.

Das ist der Beginn des goldenen Zeitalters des Faschismus. Dies ist nicht mehr das gnostische Ziel vom Ende der Zeit im erleuchteten Jenseits. Für den Faschisten soll sich hier diesseitige Menschheitsgeschichte auf dem Höhepunkt ihrer rassischen Reinigung in einer leuchtenden Endlosschleife auf ewig wiederholen.
10. Kein gnostischer Lichtträger ohne schlafende Seelen, kein faschistischer Führer ohne schwaches Volk Der erleuchtete Gnostiker zieht seinen Selbstwert aus dem Dasein schlafender Seelen, die zwar den göttlichen Funken der Erkenntnis bereits in sich tragen, aber der Erweckung durch ihn bedürfen.

Der faschistische Führer braucht eine gesicht- und namenlose Masse Volk, die er zum erhabenen Volkskörper nach seinem Willen formen kann.

Der Faschist als Teil dieses Volkskörpers, braucht den Außenseiter, den rassisch Niederen, den Volksfeind um sich gegen ihn erhaben fühlen zu können.

Faschismus überträgt die in der Gnosis praktizierte jenseitig gerichtete Selbstvergöttlichung des Menschen ins Diesseits.
Doch hier wie dort, braucht jeder Gott Gläubige, ihn verehren.

11. von der gnostischen Todessehnsucht zum faschistischen Heldentod Der Gnostiker sehnt seinen Tod herbei, als Erlösung seiner unsterblichen Seele aus dem vergänglichen Gefängnis seines fleischlichen Körpers.

Der Faschist sieht den Sinn seines Lebens nur dann erfüllt, wenn er im Kampf um den Endsieg im Diesseits sterben konnte.

12. Die Verachtung des menschlichen Körpers Die Todessehnsucht des Gnostikers geht einher mit seiner tiefen Verachtung für den eigenen, den irdischen Körper. Daraus folgt seine Verachtung für die Fortpflanzung. Jede weitere unsterbliche Seele, die in einem vergänglichen Körper eingesperrt wird, ist für ihn ein unverzeihliches Verbrechen.

Der Faschist scheint diesen letzten Schritt, oberflächlich betrachtet, nicht mit zu gehen.

Er erhebt die Familie und ihre gesellschaftliche Aufgabe zur Fortpflanzung auf einen heiligen Stand.

Aber wieder übergeht Eco hier, dass der Faschist ein Gnostiker ist, der sein jenseitiges Ziel der persönlichen Selbstvergöttlichung ins Diesseits um richtet.

Letztlich ist sein Gerede von der Familie als Keimzelle eines gesunden Volkskörpers genauso politisches Lippenbekenntnis, wie seine Beschwörung klassenkämpferischer Parolen.

Er bedient sich ihnen, wie den Mustern eines traditionelles Familienbildes nur, um in bestehende memetische Strukturen über deren Sprache einzudringen, sie von innen aufzubrechen und zu überwinden.

Bestenfalls ist ihm das menschliche irdische Leben, das der Gnostiker hasst, einfach nur gleichgültig und zwecklos.

Er verleiht ihm erst Wert, in dem er es bedingungslos in den Dienst seiner einzigen Sache stellt:

Dem totalen Krieg gegen die Feinde seiner rassischen Elite.

Die Familie ist dem Faschisten nicht heilig. Sie ist ihm nur notwendige Vermehrungsmaschine für Menschenmaterial als Waffe im Kampf um den Endsieg.

Ecos pauschale Unterstellung eines grundsätzlich frauen- und schwulenfeindlichen Faschismus ist ebenso wenig haltbar wie der anderswo verbreitete Kurzschluss, alle Faschisten seien schwul.

Weil der Faschist Gnostiker ist, kann er Geschlechtsverkehr in all seinen Formen von seiner Aufgabe zur Fortpflanzung losgelöst gleichwertig betrachten und hemmungslos wie gewissenlos genießen.

Weil er Faschist ist, nutzt er die Fortpflanzung als notwendiges Mittel der Entwicklung und Erhaltung der reinen arischen Rasse.

Sein Maß für den Wert der Familie ist nicht das christliche Vermehrungsgebot, sondern der Erhalt dieser rassischen Reinheit.

13. Götter sind keine Demokraten Der Gnostiker erhebt sich zum Gott über seine Mitmenschen im Bewusstsein seiner unsterblichen, göttlichen Seele.

Der Faschist als Gnostiker betreibt seine Selbstvergöttlichung im Diesseits.

In unmittelbarer Einheit mit der einen reinen Wahrheit, erhebt er sich zu ihrem Propheten für die unwissende Volksmasse.
Er weiß, was sein Volk will, bevor es das Volk weiß.

Ein offener, demokratischer Prozess der freien Meinungs- und Mehrheitsbildung ist aus diesem Blickwinkel betrachtet immer ein Verderben des einen, wahren Volkswillens, eine Schändung , ein Verbrechen.
Demokraten sind in den Augen des Gnostikers, wie des Faschisten immer Ketzer, Unreine, Verbrecher.

14. Eine neue Sprache für den neuen Menschen Der Gnostiker sieht die irdische Wirklichkeit als eine große Täuschung, erzählt mit den Begriffen einer komplexen, kritischen und immer trügerischen Vernunft.

Um die geheime Wahrheit hinter dieser Täuschung zu entdecken, will sich der Gnostiker aus den Grenzen der Sprache der Vernunft befreien. Er will zu der neuen, wahren Sprache finden, die für ihn tatsächlich die verlorene, die uralte, die ursprüngliche Sprache ist. Nur sie erlaubt ihm unmittelbare Erkenntnis ohne Verfälschung durch die Vernunft.

Das faschistische Neusprech ist nichts weiter, als der Versuch, diese verlorene Sprache der Wahrheit nicht wieder zu finden, sondern aus der Retorte neu zu erschaffen.

Es scheint, das ewige am Faschismus ist nicht er selbst, sondern die Gnosis in ihm.
Das Eco all diese teils offensichtlichen, immer kurzen Wege von gnostischen Mustern zu faschistischen Formen so entschieden übergeht, ist umso verwunderlicher, als man ihm nicht unterstellen kann, er würde sie übersehen.

Dafür lassen sich seine Romane seit “Der Name der Rose” und am deutlichsten bei “Das Foucaultsche Pendel” zu gut als belletristische Kulturgeschichten der Gnosis lesen und erhalten gerade dadurch einen gesteigerten Mehrwert.

Eco kennt die Gnosis und er kennt ihre Auswüchse in die politischen Religionen genau.

Warum benennt er sie nicht? Warum beschränkt er sich selbst ohne Not auf die Begriffe eines rein materialistischen, sozio-ökonomischen Erklärungsansatzes für Faschismus und verschweigt dabei dessen mythische, jenseitige Bezüge?

Liegt der Grund nur in Ecos Verhaftung im politischen Bewusstsein seiner Generation?

Scheut er sich gar, Erklärungen für den Faschismus zu formulieren, die mehr und tiefere Fragen als Antworten geben? Fragen, auf die er selbst fürchtet, keine Antworten zu haben?

Letzteres wäre angesichts der Möglichkeiten gerade dieses Autors besonders enttäuschend.

Um nachzulesen, wie viel genauer und umfassender man Faschismus mit den Memen der Gnosis erklären kann, müsste Umberto Eco nur “Il Terzo Reich e il sogno di Atlantide” zur Hand nehmen, die italienische Übersetzung von “Das atlantidische Weltbild: Nationalsozialismus und Neue Rechte auf der Suche nach der versunkenen Atlantis”. 

Franz Wegener zeichnet hier mit der Methode der Memetik die Wurzeln der politischen Religion Faschismus in der Gnosis nach, wissenschaftlich untermauert, schlüssig und verständlich.

Aber Wegeners Sprache bleibt bei all ihrer Zugänglichkeit die Sprache eines akedemischen Autors für akademische Leser.

Es wäre gerade an einem Autor von der essayistischen Sprachfülle eines Umberto Eco, Wegeners Erkenntnisse aufzunehmen und einem breiteren Publikum zu vermitteln, sie in eine gesamtgesellschaftliche Diskussion einzubringen.

Den hier schließt sich der Kreis: 
Neuen Anfängen des Faschismus kann nur gewehrt werden, wenn seine Ursprünge vollständig erkannt, die Mechanismen seiner Wirkung vollständig verstanden werden.

Ohne die Bedeutung der Gnosis für die politische Religion des Faschismus zur Kenntnis zu nehmen, kann das nicht gelingen.

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vollständige Offenlegung: Franz Wegener und Werner Habel sind beide Mitglieder des Kulturfördervereins Ruhrgebiet e. V. der die Bücher von Franz Wegener verlegt.

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